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Kramp-Karrenbauer begrüßt Mindestlohn in der Pflege: „Ein wichtiger Baustein zur Steigerung der Attraktivität“

Pressemitteilung

Saarland – Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerin für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport, lobt die Entscheidung der Pflegekommission, den Mindestlohn in der Pflege auf 8,50 Euro im Westen und 7,50 Euro im Osten Deutschlands festzusetzen.

„Ich begrüße die Einigung in der Pflegebranche sehr“, sagt Sozialministerin Kramp-Karrenbauer, „sie zeigt, dass die Pflege kein Billiglohnsektor ist.“ Die Einigung auf eine Lohnuntergrenze ist ein Signal, dass in der Branche von den entsprechenden Protagonisten die Zeichen der Zeit erkannt worden sind. Denn in den kommenden Jahren wird der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Pflege enorm steigen.

„Gute Pflege braucht ein entsprechend bezahltes Fachpersonal“, sagt Kramp-Karrenbauer, „wenn wir die Attraktivität der Pflegebranche steigern wollen – und das ist unser Ziel, dann ist der Mindestlohn ein wichtiger Baustein dazu. Weitere Bausteine werden folgen.“