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Kramp-Karrenbauer unterstützt Vorschlag von Bundesfamilienministerin Schröder zur Familien-Pflegezeit

Pressemitteilung

Saarbrücken – Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerin für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport, befürwortet die Pläne von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder einen Rechtsanspruch auf zwei Jahre Familien-Pflegezeit einzuführen

„Die Einführung einer zweijährigen Familien-Pflegezeit für Berufstätige zur Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen ist der richtige Schritt auf dem Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die meisten älteren Menschen wünschen sich in der Häuslichkeit betreut zu werden. Daher ist es wichtig, dass den pflegenden berufstätigen Angehörigen mehr Zeit für Fürsorge gegeben wird, ohne dabei gravierende berufliche Nachteile befürchten zu müssen. Ich befürwortes das Familien-Pflegezeit-Modell von Kristina Schröder und werde mich dafür auch auf Landesebene aktiv einbringen“, erklärt Ministerin Kramp-Karrenbauer.

Um berufstätigen Menschen mehr Freiraum bei der Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen zu verschaffen, fordert Bundesfamilienministerin Kristina Schröder die Einführung eines Rechtsanspruchs auf eine Familien-Pflegezeit von zwei Jahren Dauer. In dieser Zeit würde der pflegende Angehörige mindestens 50 Prozent arbeiten, bekäme aber Dreiviertel seines bisherigen Gehalts. Nach dem Ende der Pflegephase müsste das Zeit- und Gehaltskonto dann wieder ausgeglichen werden, indem der pflegende Angehörige weiterhin so lange Dreiviertel seines bisherigen Gehalts bekäme, wie er zuvor Teilzeit gearbeitet hat.