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Leichtathletik-WM im Behindertensport: Daumen drücken für deutsches Team am anderen Ende der Welt

Pressemeldung

Berlin – Wenn Heinrich Popow sowohl 100 als auch 200 Meter über die Tartanbahn sprintet oder seinen Anlauf für den Weitsprung nimmt, dann drücken ihm die Apotheker in ganz Deutschland die Daumen. Der 27-jährige Leverkusener gehört laut Weltrangliste in allen drei Disziplinen zu den Favoriten. Popow selbst will „nur“ seine Bestleistungen abrufen. Er gehört zu den 34 deutschen Behindertensportlern, die sich bei der Leichtathletik-WM des International Paralympic Committee (IPC) vom 21. bis 29. Januar in Christchurch (Neuseeland) mit der Elite von allen Kontinenten messen.

„Wir wünschen der deutschen Mannschaft viel Erfolg beim Medaillensammeln“, sagt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Mit ihren internationalen Erfolgen stellen Deutschlands paralympische Winter- und Sommersportler immer wieder unter Beweis, was Motivation, Selbstdisziplin und Leistungswille bewegen können.“ Heinrich Popow wurde schon zu den Paralympics 2008 in Peking (China) von den Apothekern ins Rampenlicht gestellt: Als Hauptdarsteller in einem TV-Trailer für ARD und ZDF sah ihn ein Millionenpublikum.

Als Nationaler Förderer des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) und der deutschen Paralympischen Mannschaft engagiert sich die Apothekerschaft auf Bundes-, Landes- und Lokalebene schon seit 2008 im Behindertensport, so auch während der Paralympics 2010 in Vancouver (Kanada). Unter dem Motto „Die Apotheken – Offizielle Partner Ihrer Gesundheit“ unterstützen die Apotheker diesmal den Mannschaftsarzt und die Physiotherapeuten in Christchurch mit einem Sportkoffer, der u.a. Sprüh- und Blasenpflaster, Mullkompressen, Eis- und Desinfektionsspray sowie Handschuhe enthält. Natürlich ist auf dem Sportkoffer auch das rote Apotheken-A zu sehen.

Die Pressemitteilung und weitere Informationen stehen unter http://www.abda.de