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Lymphpatienten: mehr Lebensqualität mit Nordic Walking

Lympherkrankungen

Bayreuth – In Deutschland leiden etwa drei Millionen Menschen an einer Erkrankung des Lymphsystems. Besonders Frauen sind von diesem Krankheitsbild betroffen, bei dem vor allem Arme oder Beine dick und geschwollen sind. Neben der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) eignet sich Nordic Walking zur Unterstützung der Lymphtätigkeit und des Stoffwechsels. Jeder Schritt und jeder Stockeinsatz regt den Abfluss der Lymphflüssigkeit an. Nordic Walking wirkt förmlich wie eine Lymphdrainage. Unerlässlich für die positive Wirkung ist, dass die Patienten mit ihren vom Arzt verordneten Kompressionsstrümpfen (z. B. mediven(R) 550) zum Walken gehen.

Der richtige Stock ist das A und O

Ein guter Stock ist besonders wichtig, um den Bewegungsapparat zu entlasten. Optimal sind Walking Stöcke mit hohem Carbonanteil. Er macht die Stöcke vibrationsarm, widerstandsfähig und leicht. Das garantiert eine optimale Kraftübertragung (z. B. mit medi Nordic Walking Stöcken).

Nordic Walking ist ein gelenkschonendes und sanftes Ganzkörpertraining. Der Einsatz der Stöcke macht aus dem klassischen Walking ein effektives Allroundtraining für Jedermann, bei dem 90 Prozent der Muskeln beansprucht und deutlich mehr Kalorien verbraucht werden. Älteren Menschen bieten die Stöcke zusätzlichen Halt und reduzieren das Sturzrisiko. Der Zusatznutzen: Mehr Vitalität und Lebensfreude durch die Bewegung in freier Natur!

Informationen zu Nordic Walking und Lympherkrankungen gibt es im Internet bei http://www.medi.de. Unter der E-Mail gesundheitspost@medi.de oder Hotline 01805/5003193 (12ct/min) können der kostenlose Ratgeber “Stau im Gewebe” und ein Newsletter angefordert werden.