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Neue Gesichter für DFG-Senat / Mitgliederversammlung in Berlin wählt acht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Pressemitteilung

Bonn – Neue Gesichter im wichtigsten politischen Gremium von Deutschlands größter Forschungsförderorganisation. Die Mitgliederversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wählte am heutigen Mittwoch in Berlin acht neue Mitglieder für den Senat der DFG. Von den acht Senatsplätzen waren vier im Bereich der Ingenieurwissenschaften zu besetzen, zwei im Bereich Mathematik/Naturwissenschaften und jeweils einer in den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Biologie/Medizin/Agrarwissenschaften. Zwei der neuen Senatsmitglieder sind Frauen, die beide aus den Ingenieurwissenschaften kommen. Mit ihnen gehören dem 39-köpfigen Senat nunmehr 14 Wissenschaftlerinnen an, drei mehr als bislang.

Folgende acht Mitglieder wurden für zunächst drei Jahre in den Senat der DFG gewählt: Professor Claudia Buch, Volkswirtschaftslehre, Universität Tübingen; Professor Harald Budelmann, Baustoffkunde/Stahlbetonbau, Technische Universität Braunschweig; Professor Bruno Eckhardt, Physik, Universität Marburg; Professor Dieter Enders, Molekülchemie, Technische Hochschule Aachen; Professor Reinhard Jahn, Neurobiologie, Max-Planck-Institut für biologische Chemie, Göttingen; Professor Anke Rita Pyzalla, Materialcharakterisierung, Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf; Professor Stefanie Reese, Werkstoffmechanik, Technische Universität Braunschweig; Professor Doris Schmitt-Landsiedel, Technische Elektronik, Technische Universität München.

Fünf Senatsmitglieder wurden für eine zweite Amtszeit von drei Jahren wiedergewählt: Professor Martin Buss, Elektrotechnik und Informationstechnik, Technische Universität München; Professor Wolfgang Dahmen, Mathematik, Technische Hochschule Aachen; Professor Peter Funke, Altertumswissenschaften, Universität Münster; Professor Hans-Jochen Heinze, Neurowissenschaften, Universität Magdeburg; Professor Gerold Schuler, Klinische Medizin, Universität Erlangen-Nürnberg.

Nach zwei Amtsperioden aus dem Senat ausgeschieden sind: Professor Manfred Curbach, Stahlbau/Baumechanik, Technische Universität Dresden; Professor Wolfgang Ehlers, Mechanik/Bauwesen, Universität Stuttgart; Professor Gerhard Erker, Anorganische Chemie, Universität Münster; Professor Christian Haass, Physiologische Chemie, Universität München; Professor Klaus Petermann, Elektrotechnik/Elektronik, Technische Universität Berlin; Professor Jochen Wambach, Theoretische Physik, Technische Universität Darmstadt. Nach einer Amtsperiode ausgeschieden sind: Professor Wilhelm Dangelmaier, Technologiemanagement/Logistik, Universität Paderborn; Professor Dalia Marin, Wirtschaftswissenschaften, Universität München.

Der Senat ist das wissenschaftspolitische Gremium der DFG. Er nimmt übergeordnete Anliegen der Forschung wahr, fördert ihre Zusammenarbeit und berät Regierungen, Parlamente und Behörden durch wissenschaftlich begründete Stellungnahmen. Durch die Einrichtung von Schwerpunktprogrammen und Forschergruppen setzt er Akzente in der Forschungsplanung. Der Senat besteht aus 39 wissenschaftlichen Mitgliedern, von denen 36 von der Mitgliederversammlung gewählt werden. Kraft Amtes gehören die Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Max-Planck-Gesellschaft dem Senat an. Die Präsidenten der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie der Vorsitzende des Wissenschaftsrates sind ständige Gäste. Weiterführende Informationen

Eine Liste der Mitglieder des Senats sowie weitere Informationen sind abrufbar unter:

http://www.dfg.de