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Neue Wissensdatenbank zu Ernährung, Medizin und Beratung geht online

Informieren und recherchieren per Mausklick

Aachen – (fet) – „Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiߓ, erkannte schon der deutsche Philosoph Georg Simmel. Strukturiertes Wissen zur Ernährungsmedizin und -wissenschaft finden Sie ab jetzt in der Onlinedatenbank EMBer.

Wenn es um schnelle Antworten, Aktualität und kompensiertes Wissen auf kleinem Raum geht, stößt auch ein gutsortiertes Regal mit Fachliteratur schnell an seine Grenzen. Aus diesem Grund greifen viele Menschen heute lieber zur Computermaus, denn dank Internet eröffnet sich hier mit wenigen Klicks ein beträchtliches Kompendium an Daten und Fakten. Gerade in der Ernährungswissenschaft und -medizin fließen zahlreiche Themenkomplexe zusammen, bei denen es häufig schwer fällt, den Überblick zu behalten.

Die neue Onlinedatenbank „EMBer – Ernährung, Medizin und Beratung“ bietet jetzt angehenden und etablierten Ernährungswissenschaftlern, Medizinern, Ernährungsberatern sowie Apothekern und Unternehmen schnell und jederzeit verfügbares Wissen rund um das Thema Ernährung. Hier finden Sie neben Basiswissen zu Nähr- und Wirkstoffen sowie physiologischen Grundlagen auch Fakten und aktuelle Erkenntnisse zu ernährungsmitbedingten Erkrankungen. Welche Rolle spielt die Ernährung und wie kann diese den Krankheitszustand verbessern? EMBer zeigt Ihnen nicht nur Ernährungstherapien auf einen Blick, sondern enthält auch eine Rezeptedatenbank, die die Umsetzung der Empfehlungen erleichtert. Interessieren Sie sich für ein spezielles Lebensmittel? Im Modul Warenkunde finden Sie Informationen zu einzelnen Nahrungsmitteln sowie zu Zusatzstoffen und lebensmittelrechtlichen Aspekten.

EMBer informiert unabhängig, objektiv und werbefrei über Aktuelles aus der Wissenschaft, mit Quellen belegt und mit Links zur Kurzbeschreibung der Studie verknüpft. So finden Sie schnell zu weiterführenden Artikeln. Interdisziplinäre Verknüpfungen lassen themenübergreifende Zusammenhänge leichter erkennen. Was hat eine Fruchtzuckerintoleranz beispielsweise mit Depressionen zu tun und wieso können Konservierungsmittel bei Hyperaktivität eine Rolle spielen? Zahlreiche Grafiken und Tabellen veranschaulichen zudem das eben Gelesene. Zwar enthält die Datenbank bereits über 5000 Seiten, doch Themen hält die Ernährungswissenschaft und -medizin noch zur Genüge parat. Durch monatliche Updates bleibt die Datenbank daher aktuell und erweitert sich stetig um neue Inhalte.

Sind Sie neugierig geworden? Unter http://www.ernaehrung-medizin-beratung.de finden Sie weitere Informationen zur Bestellung und zu Preisen des Jahresabonnements sowie eine Liste der einzelnen Inhalte. Gerne können Sie EMBer auch drei Tage kostenfrei testen und sich selbst vom Umfang der angebotenen Themen überzeugen.

Redaktion: Christine Langer