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Nicht aktionistisch dazwischenfunken, sondern vorhandene Regelungen wirken lassen

PARR:

Berlin – Anlässlich der erneuten Forderungen nach einem bundesweiten Rauchverbot erklärt der sucht- und drogenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef PARR:

Die Forderung nach einem flächendeckenden Rauchverbot – sowohl in Deutschland wie europaweit – ist nicht neu, bleibt aber vollkommen unnötig. Die Wirkung der bisherigen getroffenen Regelungen zum Nichtraucherschutz gilt es abzuwarten und umfassend zu evaluieren.

Die EU-Kommissarin für Gesundheit versucht, den Zeitpunkt der Übergabe der EU-Ratspräsidentschaft an Schweden zu nutzen, um das Thema erneut auf die Agenda zu setzen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist auf den Zug aufgesprungen und plädiert ebenfalls für ein umfassendes Rauchverbot in allen öffentlichen Räumen. Das eignet sich aber nicht einmal als Sommerlochthema.

Totale Rauchverbote wie in Großbritannien und Irland haben wirtschaftliche Auswirkungen – sie bedeuten vor allem finanzielle Einbußen für Gastwirte. Und sie schränken die Entscheidungsfreiheiten des Einzelnen, seinen Lebensstil selbst zu bestimmen und Rücksicht aus Einsicht zu nehmen, unverhältnismäßig ein.