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Online Lebensmittel-Allergietag am 17. Juni 2025Unverträglichkeit versus Allergie: Klarheit bei Laktose, Weizen und Co

Online Lebensmittel-Allergietag am 17. Juni 2025
Unverträglichkeit versus Allergie: Klarheit bei Laktose, Weizen und Co

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Mönchengladbach – In der modernen Ernährungsgesellschaft werden Lebensmittelunverträglichkeiten zunehmend als Ursache für eine Vielzahl von Beschwerden vermutet. Doch was Viele nicht wissen: Nur in den seltensten Fällen handelt es sich tatsächlich um echte allergische Reaktionen. Während Unverträglichkeiten wie Laktose-Intoleranz oder Gluten-Sensitivität in den letzten Jahren stark ins öffentliche Bewusstsein gerückt sind, bleibt oft unklar, wie sich diese von echten Lebensmittelallergien unterscheiden – was jedoch für die richtige Therapie entscheidend ist.

Lebensmittel-Allergietag 2025: Expertenwissen für Aufklärung und Differenzierung

Um hier für mehr Klarheit zu sorgen, findet am 17. Juni 2025 der Online Lebensmittel-Allergietag in Kooperation mit der BARMER statt. Diese kostenfreie Online-Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und praxisorientierte Tipps zu informieren. Der Tag widmet sich intensiv den Unterschieden zwischen Allergien und Unverträglichkeiten, wie zum Beispiel Laktose-Intoleranz versus Milchallergie, Weizen-Allergie versus Zöliakie oder dem Unterschied zwischen einer Kreuzallergie und einer Fruchtzucker-Unverträglichkeit.

Lebensmittelunverträglichkeiten: Häufig vermutet, selten allergisch – Warum eine differenzierte Betrachtung wichtig ist

Im Gegensatz zu einer echten Allergie, bei der das Immunsystem auf ein bestimmtes Lebensmittel mit einer Abwehrreaktion reagiert, handelt es sich bei einer nicht allergischen Unverträglichkeit meist um eine Störung im Verdauungsprozess. Der Körper hat Schwierigkeiten, bestimmte Bestandteile eines Lebensmittels zu verarbeiten, was zu unangenehmen Symptomen wie Blähungen, Durchfall oder Krämpfen führen kann. Echte Allergien hingegen sind immunologisch bedingt und können, besonders bei schwereren Reaktionen, sogar lebensbedrohlich sein.

Wissenschaftliche Beiträge und Expertenmeinungen

Der Online Lebensmittel-Allergietag umfasst neun Beiträge, darunter Vorträge, Interviews und Live-Webinare von führenden Expertinnen und Experten. Die Veranstaltung geht auf häufige Missverständnisse ein und bietet fundierte Informationen zu den häufigsten Lebensmittelunverträglichkeiten. Dazu gibt es Tipps zur praktischen Unterstützung im Alltag und bieten hilfreiche Informationen, wie man mit Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten sicher und selbstbewusst durch den Alltag navigiert.

„Es ist entscheidend, dass sowohl Betroffene als auch Fachkräfte ein besseres Verständnis für die Unterschiede zwischen Unverträglichkeiten und echten Allergien entwickeln“, sagt Andrea Wallrafen, Geschäftsführerin des DAAB. „Nur so können wir die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig verbessern und sicherstellen, dass sie die richtige Behandlung erhalten.“

Jetzt kostenlos anmelden unter: www.allergietag-online.de

Das Programm in Kürze:

  • Allergie oder Unverträglichkeit – die Unterschiede 
  • Milch-Allergie oder Laktose-Intoleranz
  • Weizen-Allergie versus Zöliakie
  • Histamin-Intoleranz – welche Rolle spielt die Ernährung?
  • Apfel, Kirsche & Co – Allergie oder Fruchtzuckerunverträglichkeit? 
  • Anaphylaxie bei Kindern und Jugendlichen mit Lebensmittelallergie
  • Essen gehen mit Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie-Risiko 

Unser Extra: Telefon-Hotline am 23.06.2025 mit Experten des DAAB-Netzwerkes