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Patienten erwarten vollständige Online-Arztlisten

Befragung von 5.053 Patienten zeigt:

München – Nach dem jüngsten BGH-Urteil zur Listung von Ärzten auf Arztbewertungsportalen zeigt eine online-repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts Civey ein aktuelles Stimmungsbild, was Patienten von Online-Arztlisten halten: Mehr als sieben von zehn Befragten möchten im Internet vollständige Arztlisten vorfinden (71,4 %). Hierbei zeigen sich über alle Altersgruppen hinweg kaum Unterschiede, so dass davon auszugehen ist, dass auch die älteren Generationen ihre Ärzte mittlerweile online suchen und demnach im Internet einen vollständigen Überblick über in Deutschland praktizierende Ärzte erwarten. Unter den 18- bis 29-Jährigen und 30- bis 39-Jährigen sind es 73,9 bzw. 73,1 Prozent, die online einen Überblick über alle Ärzte bekommen wollen. Unter den 40- bis 49- und den 50- bis 64-Jährigen sind es kaum weniger (72,2 bzw. 72,1 %). Von den über 65-Jährigen sind es auch noch knapp sieben von zehn Patienten, die vollumfassende Arztlisten im Internet erwarten (68,9 %).
Dr. Florian Weiß, jameda Geschäftsführer: „Das Ergebnis zeigt, welchen hohen Stellenwert Online- Arztsuchen wie jameda haben, denn Patienten suchen Informationen zu Ärzten heutzutage online. Um von ihrem Recht auf freie Arztwahl umfassend Gebraucht machen zu können, benötigen sie demnach vollständige Arztlisten.“

Auf Online-Arztverzeichnissen in Form von Arztempfehlungsportalen können sich Patienten umfassend über Mediziner informieren. Dass Patienten ein „ganz erhebliches Interesse (…) an Informationen über ärztliche Dienstleistungen“ haben und sich Ärzte somit nicht aus Arztverzeichnissen austragen lassen können, bestätigten die Bundesrichter bereits in ihrem wegweisenden Urteil von 2014 (Az. VI ZR 358/13). Aus demselben Grund setzt sich jameda regelmäßig dafür ein, dass Patienten auf Deutschlands größter Arztempfehlung alle niedergelassenen Ärzte Deutschlands vorfinden – zuletzt am 23. Januar 2018, nachdem eine Kölner Dermatologin das Portal verklagt hatte. Die Medizinerin hatte mehrfach kritische Bewertungen von Patienten erhalten und wollte daraufhin nicht mehr auf jameda gelistet werden.

Über die Online-Befragung:
Das Meinungsforschungsinstitut Civey befragte im Zeitraum vom 1. bis 5. März 2018 5.053 Patienten nach ihrer Einstellung zu Online-Arztverzeichnissen.1 Die Ergebnisse sind online-repräsentativ.

Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. 6 Mio. Patienten suchen jeden Monat auf jameda nach dem passenden Arzt für ihr individuelles Anliegen. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Nach erfolgreicher Arztsuche können Patienten auf jameda bei zahlreichen Ärzten ihren nächsten Termin ganz einfach 24/7 direkt online vereinbaren. Zudem gehört seit 2017 die Patientus GmbH zu jameda, so dass Patienten auch Online-Videosprechstunden auf jameda online buchen können.
Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 275.000 Ärzte und andere Heilberufler. jameda ist als einzige Plattform für Arztbewertungen und Online-Arzttermine vom TÜV Rheinland für „Geprüften Datenschutz und Datensicherheit“ zertifiziert und eine 100-prozentige Tochter der Burda Digital GmbH.

1 Fragestellung: „Sollten Patienten alle Ärzte in Deutschland in einem Online-Verzeichnis finden können?“