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Plastische Chirurgen tagen erstmals in Warnemünde

Pressemitteilung

Schwerin – Zur Eröffnung der 47. Jahrestagung der „Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie“ (DGPW) in Rostock-Warnemünde sprach am Donnerstag Nikolaus Voss, Staatssekretär im Ministerium für Soziales und Gesundheit. Voss erläuterte den Teilnehmern die Erfolge, die Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen Jahren in der Gesundheitswirtschaft erreicht hat. „Auch hierzulande hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass diese Branche Werte schöpft und Jobs schafft“, sagte Voss. „Es ist erklärtes Ziel der Landesregierung, diese Potentiale voll – und vor allem zielgerichtet – zu nutzen.“ Vor diesem Hintergrund freue er sich, dass die DGPW ihre Jahrestagung erstmals im Nordosten abhalte.

In der „Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie“ sind Ärzte verschiedener Fachrichtungen organisiert. Als Präsident fungiert derzeit Prof. Dr. Ernst Klar, Direktor der Abteilung für Allgemein-, Gefäß- und Transplantationschirurgie an der Universitätsklinik Rostock. Die 47. Jahrestagung der DGPW beschäftigt sich unter anderem mit den Folgen des „invasiven Körperkults“ (Tattoo, Piercing) und mit dem Thema „Wundheilung und Gewebe-Ersatz“.