Pressemitteilung
Sinusitis-Kopfschmerz: Das unentdeckte Leiden
Hohenlockstedt – Kopfschmerzen zählen zu den gröÃten Volkskrankheiten in Deutschland. Mehr als 70 Prozent leiden hierzulande vereinzelt unter Kopfschmerzen - jeder vierte wird regelmäÃig von ihnen heimgesucht. Im Durchschnitt sind täglich 100.000 Menschen sogar so krank, dass sie nicht arbeiten können. Das Problem: Die meisten Menschen nehmen ihr Leiden einfach hin, schlucken haufenweise Schmerzmittel ohne die Gründe zu erforschen. Auch Ãrzte können oftmals nicht herausfinden, woher die Schmerzen kommen. Denn die Ursachen für Kopfschmerzen können vielfältig sein - häufig verbirgt sich dahinter eine Entzündung der Nebenhöhlen (Sinusitis).
ÂWenn das Gesicht schmerzt, Geruchs- und Geschmacksinn gestört sind und die Nasenatmung eingeschränkt ist, sind das klare Anzeichen einer akuten SinusitisÂ, weià Prof. Dr. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel. Diese Nebenhöhlenentzündung entwickelt sich meistens aus einer Erkältung. Was viele nicht wissen: ÂLokale Entzündungen und Veränderungen der Druckverhältnisse in Nase und Nebenhöhlen können Kopfschmerzen bedingen, typischerweise verstärken sie sich beim VornüberbeugenÂ, erklärt der Experte. In der Praxis wird der Sinusitis-Kopfschmerz häufig erst nach jahrelangen Arztbesuchen erkannt (bei chronischer Sinusitis). ÂFür eine rasche Symptomlinderung ist die erste Priorität den festsitzenden, entzündlichen Schleim zu verflüssigen und die Atemwege wieder zu belüften. Besonders bewährt hat sich der Wirkstoff Myrtol standardisiert® (in GeloMyrtol® forte, rezeptfrei in Apotheken). Durch sein breites Wirkspektrum befreit es die Nebenhöhlen, verflüssigt den Schleim, begünstigt den Abtransport und führt zum Abschwellen der Schleimhäute. AuÃerdem verhindert es das Ausbreiten des Infekts, indem es das Bakterien-Wachstum hemmt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext: http://www.medipresse.de