Minister bescheinigt Deutscher Hochschule Alleinstellungsmerkmal
Studiengänge erschlieÃen Zukunftschancen im Megamarkt Gesundheit
Saarbrücken – Mitte Juni 2008 besuchte der zuständige Minister für Wirtschaft und Wissenschaft Joachim Rippel die Zentrale der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (http://www.dhpg.org). Im Rahmen seines Besuches bezeichnete der Minister das Studienkonzept als Âeinzigartig und im wissenschaftlichen wie ökonomischen Bereich zukunftsweisend. Hintergrund des Besuches war die Tatsache, dass die BSA-Private Berufsakademie Ende März die staatliche Anerkennung als Hochschule erhalten hatte. Unter dem Namen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement wird das bewährte Bachelor-Studienangebot weitergeführt, ergänzt durch den weiterbildenden Studiengang ÂMaster in Gesundheitsmanagement.Â
Aktuell sind an der neuen Hochschule, die über 7 Studienzentren in Deutschland und zwei internationale Studienzentren in der Schweiz und in Ãsterreich verfügt, 1.700 Studierenden eingeschrieben. Minister Rippel nahm bei seinem Besuch diese Zahlen zum Anlass, um Âden Erfolg der Studiengänge der noch jungen Hochschule mit Fakten zu belegenÂ. Für ihn ist die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement eine ÂBereicherung der Bildungslandschaft, die praxisnahe Studienabschlüsse für den Megamarkt Gesundheit anbietetÂ. Durch die ÂVerbindung des dualen Studiensystems mit dem Element FernstudiumÂ, so der Minister, Âverfügt die neue Hochschule über ein Alleinstellungsmerkmal. Als zuständiger Minister für Wirtschaft und Wissenschaft im Saarland sei er Âstolz darauf, mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement eine 100-prozentig private Hochschule zu ihrer staatlichen Akkreditierung zu gratulierenÂ. Die Tatsache, dass sich ein privates Bildungsunternehmen erfolgreich dem internationalen Wettbewerb stelle, sei etwas Âworan sich andere Bereiche der Bildung orientieren könnten. Im Rahmen des Besuches überreichte der Minister offizielle Dokumente zur staatlichen Anerkennung.