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Tatort Buffet: Wenn in Sushi, Softeis und Salat gefährliche Salmonellen lauern

Pressemitteilung

Hohenlockstedt – Im Urlaub, in der Kantine, bei großen Feiern: Oftmals greifen wir zu Leckereien vom Buffet. Doch Vorsicht! Bevor man sich allzu sorglos vom Buffet bedient, sollte man einiges beachten. Denn gerade bei Buffet-Essen können Durchfallerreger lauern.

Das sind die größten Gefahrenquellen


Mit bloßem Auge sind sie nicht zu erkennen: Salmonellen. Sie führen zur typischen Lebensmittelinfektion. Besonders wohl fühlen sie sich auf rohen Speisen wie Salat. Außerdem können sie in (rohem) Fleisch und anderen Tiererzeugnissen lauern. Die Gefahr von Salmonellen steigt, je länger das Essen ungekühlt herumliegt.
Durchfallerreger lauern besonders dort, wo wir etwas anfassen: Türgriffe, Gläser und eben auch Buffet-Essen. Fasst jemand eine Speise an und legt sie wieder zurück, können Keime darauf zurück bleiben. Der Nächste, der sich an den Leckereien bedient, spürt die Konsequenzen womöglich schnell.

Augen auf am Buffet


Wer die Auslöser kennt, minimiert die Gefahr einer Durchfallerkrankung. Darauf sollten Sie am Buffet achten:

  • Versuchen Sie nach Möglichkeit auf alle Speisen zu verzichten, auf denen sich schnell Salmonellen bilden!
  • Achten Sie darauf, dass die Speisen gut gekühlt sind. Haben Sie den Verdacht, dass etwas schon länger steht, lassen Sie die Finger davon!
  • Nehmen Sie nichts, was andere Menschen schon angefasst haben!
  • Bei jedem Buffet sollten die Lebensmittel durch eine Glasscheibe geschützt sein. Ist das nicht der Fall, Leckereien mit Vorsicht genießen!
  • Wer trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen ein lästiges Andenken mit nach Hause bringt, sollte bei den ersten Anzeichen einer Magen-Darm-Infektion zu körpereigenen Lactobazillen (in Lacteol®, Apotheke) greifen. Laktobazillen fördern das Wachstum einer gesunden Darmflora, helfen beim Wiederaufbau der geschädigten Darmschleimhaut und kleiden sie mit einem schützenden Biofilm aus.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext: http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html