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Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf gutem Weg

Menschen mit Behinderungen

Mainz – Der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Ottmar Miles-Paul, sieht die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskon-vention in Rheinland-Pfalz auf einem guten Weg und regt weitere Initiativen zur Verbesserung der Teilhabe behinderter Menschen an.

„Nachdem die rheinland-pfälzische Landesregierung als erstes Bundesland am 25. März einen Aktionsplan zur Umsetzung der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vorgestellt hat, freue ich mich darüber, dass sich in Rheinland-Pfalz nun viele Akteure auf den Weg machen, die Teilhabe behinderter Menschen zu verbessern. Sowohl auf Landesebene, als auch in den Kommunen, den Verbänden und der Wirtschaft ist ein reger Diskussionsprozess in Gang gekommen und sind bereits eine Reihe von Initiativen angeschoben worden“, erklärte der Landesbehindertenbeauftragte. Sei es die Zielvereinbarung „Behinderte Menschen und Polizei“, mit der die Zusammenarbeit mit der Polizei verbessert und Bewusstsein für die Belange behinderter Menschen geschaffen wird, die Zielvereinbarungen mit Wirtschaftsunternehmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit oder die Stärkung der vorschulischen und schulischen Integration, an vielen Stellen bewegt sich derzeit etwas.

„Besonders positiv finde ich, dass bereits einige Kommunen, beispielsweise der Landkreis Mainz-Bingen und der Landkreis Kusel, eigene Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention verabschiedet bzw. hierfür Beschlüsse gefasst haben. Ich hoffe, dass diesen guten Beispielen noch viele weitere folgen werden, denn gerade vor Ort ist es wichtig, dass wir umfassende Pläne zur Verbesserung der Teilhabe behinderter Menschen entwickeln und umsetzen“, so Ottmar Miles-Paul. Er biete hierfür seine Unterstützung an.