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VDGH-Vorstand neu gewählt: Ulrich Schmid bleibt Vorstandsvorsitzender

Pressemitteilung

Berlin – Der Verband der Diagnostica-Industrie e.V. (VDGH) hat turnusgemäß seinen Vorstand für die Jahre 2021 – 2023 gewählt. Dabei wurde Ulrich Schmid (A. Menarini Diagnostics Deutschland) im Amt des Vorstandsvorsitzenden des VDGH bestätigt. Ebenfalls bestätigt wurde Dr. Thorsten Hilbich (DiaSorin Deutschland) als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Dr. Martin Bäßler (Siemens Healthcare Diagnostics) ist neuer Schatzmeister des Verbandes. Ebenfalls in den Vorstand wiedergewählt wurden Dr. Kay Brunner (Abbott), Stefanie Giesener (DiaSys Diagnostic Systems) und Dr. Peter Quick (Promega). Quick ist zugleich Sprecher der Fachabteilung Life Science Research (LSR) im VDGH.

Neu in den VDGH-Vorstand gewählt wurden Dr. Lasse Lehnert (medac), Alexandre Schneider (bioMérieux Deutschland) und Dr. Peter Schüßler (Thermo Fisher Scientific). Dr. Schüßler verstärkt – zusammen mit Dr. Peter Quick – die Repräsentanz der Industrie der Forschungszulieferer im Gesamtvorstand des VDGH.

Nicht erneut zur Wiederwahl gestellt hatten sich Dr. Nicole Stumpp und Sascha Przybilla aufgrund neuer beruflicher Aufgaben. Die Mitgliederversammlung des VDGH wählte am 25. Juni 2021 die Vorstandsmitglieder des Branchenverbandes.

Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von mehr als 100 in Deutschland tätigen Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 5,5 Milliarden Euro im Jahr 2020. Sie stellen Untersuchungssysteme und Reagenzien zur Diagnose menschlicher Krankheiten her, mit denen ein Umsatz von mehr als 2,7 Milliarden Euro erzielt wird, sowie Instrumente, Reagenzien, Testsysteme und Verbrauchsmaterialien für die Forschung in den Lebenswissenschaften, mit denen ein Umsatz von 2,7 Milliarden Euro erwirtschaftet wird.