Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Versorgung per Gesetz? Die Zukunft des Gesundheitssystems in Zeiten des demographischen Wandels

IGES Institut – 9. Innovationskongress am 27. Oktober 2011

Berlin – Reichen die jüngsten Reformvorschläge im GKV-Versorgungsstrukturgesetz aus, um den Ärztemangel auf dem Land zu beheben? Wird es möglich sein, die medizinische Versorgung in Zeiten zunehmender Spezialisierung für alle gerecht und effizient zu organisieren? Wer sollte dies etwa für den stationären Bereich regeln? Flexibilisierung und Regionalisierung lauten die Leitmotive der bevorstehenden Gesundheitsreform, die sich derzeit im Gesetzgebungsverfahren befindet. So soll den Herausforderungen des demographischen Wandels, des Auseinanderdriftens zwischen Land und Ballungsgebieten und des technischen Fortschritts begegnet werden. Ob und wie dies funktionieren kann, welche Alternativen noch möglich wären, sind Fragen, denen sich der diesjährige IGES Innovationskongress am 27. Oktober 2011 in Berlin widmet. Das Besondere: Auf der Veranstaltung berichten renommierte Experten anderer Versorgungsbereiche wie Bildung, Wohnen oder Mobilität, wie dort dem gesellschaftlichen Wandel begegnet wird. Dazu gehören der Soziologe Heinz Bude oder der Bildungswissenschaftler Klaus Hurrelmann. Auf dem jährlichen IGES Innovationskongress treffen sich rund 300 Wissenschaftler und Praktiker des Gesundheitswesens und diskutieren medizinische, finanzierungs- und sozialpolitische Fragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr Informationen unter: http://www.iges.de Anmeldung unter: http://www.iges.de

Über das IGES Institut: Forschen – Entwickeln – Beraten für Infrastruktur und Gesundheit Das IGES Institut wurde 1980 als unabhängiges Institut gegründet. Seither wurde in über 1.000 Projekten zu Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs im Bereich der Gesundheit gearbeitet. In jüngerer Zeit wurde das Spektrum auf weitere Gebiete der öffentlichen Daseinsvorsorge ausgeweitet: Mobilität und Bildung. Das IGES Institut gründet seine Arbeit auf hohe Sach- und Methodenkompetenz und bietet in allen Arbeitsgebieten einen breiten Zugang zu eigenen und zu Datenquellen anderer Institutionen.