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Vorurteile und Berührungsängste gilt es abzubauen

Menschen mit Down-Syndrom in unserer Mitte aufnehmen

Berlin – Der Welttag Down-Syndrom am 21. März macht auf die Lebenssituation von Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland aufmerksam. Dazu erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk:

„Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ruft dazu auf, Vorurteile und Berührungsängste gegenüber Menschen mit Behinderungen abzubauen. Menschen mit Behinderungen sind selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft und haben ein Recht auf volle Teilhabemöglichkeiten. Nach wie vor gilt es, Barrieren und Berührungsängste abzubauen und damit den Weg zu einer toleranten Gesellschaft zu ebnen – einer Gesellschaft, in der alle Menschen willkommen sind. Bereits bestehende Fördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen gilt es weiter auszubauen, so beispielsweise die umfassende Frühförderung. Menschen mit Down-Syndrom wird in unserer Gesellschaft auch heute noch mit Ängsten und Vorurteilen begegnet. Neuerdings wird ihnen das Lebensrecht abgesprochen. Dies zeigen die aktuellen Diskussionen zum Bluttest auf Down-Syndrom.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich für die Schaffung inklusiver Wege und damit einer vorurteilsfreien Gesellschaft ein, die Menschen mit Behinderungen selbstverständlich in ihrer Mitte aufnimmt und ihnen größtmögliche Unterstützung zuteilwerden lässt.“

Hintergrund:

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte im Dezember 2011 den Welttag Down-Syndrom zum ersten Mal offiziell anerkannt. Der 21. März wurde bewusst ausgewählt, da bei Menschen mit Down-Syndrom das 21. Chromosom dreimal und nicht zweimal vorhanden ist.