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Wahlmöglichkeiten bei Medizinprodukten stärken – Mehrkostenregelungen ermöglichen

ASCHENBERG-DUGNUS/ACKERMANN:

Berlin – Zur Verbesserung der Versorgung gesetzlich Versicherter mit innovativen Medizinprodukten erklären die Gesundheitsexperten der FDP-Bundestagsfraktion Christine ASCHENBERG-DUGNUS und Jens ACKERMANN:

Innovative Medizinprodukte können maßgeblich dazu beitragen, die Belastung bei Operationen zu begrenzen und Erholungsphasen der Patienten zu verkürzen. Moderne Verfahren wirken sich deshalb neben dem medizinischen Nutzen auch direkt auf die Lebensqualität der Betroffenen aus.

Trotzdem werden den Patienten in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) moderne Medizinprodukte und Hilfsmittel oftmals nicht erstattet. Diejenigen, die sich dennoch mit innovativen Produkten behandeln lassen möchten, müssen diese dann komplett aus eigener Tasche bezahlen. Doch das schränkt die Wahlfreiheit der Patienten erheblich ein. Wir wollen daher, dass die Versicherten künftig nur die Differenz zwischen GKV-Leistung und moderner Therapie privat abrechnen müssen.

Um den GKV-Versicherten künftig den Zugang zu innovativen Medizinprodukten und Hilfsmitteln zu erleichtern, sind so genannte Mehrkostenregelungen dringend erforderlich. Denn sie erweitern die individuellen Wahlmöglichkeiten und Entscheidungsspielräume der Versicherten.

Damit wird die FDP-Bundestagsfraktion ein zentrales gesundheitspolitisches Anliegen des Koalitionsvertrages umsetzen.