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Zukunft der Krankenhausfinanzierung im Fokus der Experten

Politische Podiumsdiskussion zum Auftakt des 31. Deutschen Krankenhaustages

Berlin – Die politische Diskussion um die Krankenhausfinanzierung ist in vollem Gange: Mit Ablauf des bisherigen Gesetzes zur Finanzierung der Kliniken Ende des Jahres steht die Ausgestaltung des künftigen ordnungspolitischen Rahmens ab dem Jahr 2009 im Mittelpunkt des Interesses. Die Weiterentwicklung des neuen Vergütungssystems war und ist für die Kliniken mit hohen personellen und finanziellen Belastungen verbunden. Umso mehr muss die künftige Finanzierung im Krankenhaus auf eine stabile und berechenbare Grundlage gestellt werden.

Vor diesem Hintergrund rückt der Deutsche Krankenhaustag die Neuordnung des Finanzierungsrahmens in den Mittelpunkt der diesjährigen politischen Podiumsdiskussion. Kongresspräsident Heinz Kölking wird im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 19. November die Zukunft der Krankenhausfinanzierung mit hochkarätigen Experten aus Politik und Klinik diskutieren. Unter dem Oberthema “Die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für die stationäre Versorgung ab 2009” werden neben Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (angefragt), die bayerische Gesundheitsministerin Christa Stewens sowie Dr. Rudolf Kösters, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), an der Diskussion teilnehmen.

Der 31. Deutsche Krankenhaustag, der vom 19. bis 22. November 2008 in Düsseldorf im Rahmen der MEDICA stattfindet, greift mit seinen vielfältigen Vorträgen, Seminaren und Foren aktuelle gesund¬heitspolitische und krankenhausrelevante Fragestellungen auf. Ziel des Krankenhaustages ist es, allen relevanten Berufsgruppen im Krankenhaus – Ärzten, Krankenhausdirektoren, Controllern, Technikern, Krankenhausträgern und Pflegepersonal – sowie den Partnern im Gesundheitswesen die Gelegenheit zur Diskussion und Meinungsfindung zu geben. Die Veranstalterin, die Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag (GDK), erwartet an den vier Kongresstagen rund 1.600 Besucher aus Klinikbetrieb und Gesundheitspolitik.

Mit dem diesjährigen Kongresspräsidenten Heinz Kölking fällt der Wechsel an der Spitze des Deutschen Krankenhaustages an den Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), dessen Präsident Kölking seit 1999 ist. Als Mitglied des Verwaltungsrates der GDK tritt er damit turnusgemäß die Nachfolge von Irene Maier, Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Essen, an. Seit 1994 trägt Kölking als Geschäftsführer am Diakonissen-Mutterhaus in Rotenburg (Wümme) Verantwortung für 2.000 Mitarbeiter. Das 800-Betten Klinikum ist Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen. Kölking ist zudem Vizepräsident der Europäischen Vereinigung der Krankenhausdirektoren (EVKD).

Das ausführliche Kongress-Programm des 31. Deutschen Krankenhaustages steht unter http://www.deutscher-krankenhaustag.de als PDF-Datei zum Herunterladen bereit.