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9. DGIV-Bundeskongress am 5. Dezember 2012 in Berlin

Mehr Einsatz für integrative Versorgungstrukturen – durch bessere Verzahnung Schnittstellenprobleme überwinden

Berlin, 06.11.2012 –

Der 9. DGIV-Bundeskongress findet am 05. Dezember 2012 bei der Siemens AG in Berlin unter dem Thema

„Mehr Einsatz für integrative Versorgungsstrukturen – durch bessere Verzahnung Schnittstellenprobleme überwinden“

statt.

Im Mittelpunkt des Kongresses steht das neue Sondergutachten zum ,,Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung” des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und die Ergebnisse der 2. Erhebungsrunde unserer Monitoring IV Studie.

Die DGIV setzt sich seit längerem für die Umsetzung des Prinzips der Integrierten Versorgung im Gesundheitswesen ein. Dass sich das auf die gesamte medizinische Versorgung und Pflege beziehen muss, werden die Referate und Workshops des Kongresses, aber auch die Podiumsdiskussion am 05.12.2012 zeigen.

Namhafte Referenten und Diskussionspartner haben ihre Teilnahme am Kongress zugesagt, unter anderem Thomas Ilka (BMG), Uwe Deh (AOK-Bundesverband), Ingo Kailuweit (KKH-Allianz), Prof. Bandelow (TU Braunschweig), Prof. Häussler (IGES) und Prof. Wille (SVR Gesundheitswesen).

In guter Tradition stellt der Kongress neben vielen Fachvorträgen auch in diesem Jahr wieder erfolgreiche Projekte der selektivvertraglichen Versorgung in Deutschland vor. Gelungene wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Integrierten Versorgung werden mit dem „DGIV-Innovationspreis 2012“ ausgezeichnet.

Das Programm der Veranstaltung kann auf der Internetseite der DGIV www.dgiv.org abgerufen werden.