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Die BKK Pfalz fördert Selbsthilfegruppen des Gesundheitstreffpunkt Mannheim e.V. mit 11.000 Euro
Personen von links nach rechts: Waldemar Blösch, Projektleiter Selbsthilfegruppen der BKK Pfalz, Bärbel Handlos, Geschäftsführerin Gesundheitstreffpunkt Mannheim, Eva Bonow, Sprecherin der Regionalen Arbeitsgemeinschaften Selbsthilfegruppen

Die BKK Pfalz fördert Selbsthilfegruppen des Gesundheitstreffpunkt Mannheim e.V. mit 11.000 Euro

Pressemitteilung

Ludwigshafen – “Mit dem Workshop ‘Angst und Depression’, den die BKK Pfalz gefördert hat, konnte unsere Selbsthilfegruppe eine Fachreferentin einladen und dafür auch einen guten Rahmen bieten. Was die 20 Teilnehmer an diesem Tag in Einzel- und Gruppenübungen gelernt haben, trägt uns in der Gruppe noch heute” berichtet Monika Haustein von der Selbsthilfegruppe Angst Mannheim. Auch Georg Erny von der Aphasiker Selbsthilfegruppe bedankt sich: “Mit der Unterstützung der BKK Pfalz konnten wir endlich unser Vorhaben umsetzen, gezielt auf junge Betroffene zuzugehen und diese für die Gruppe zu gewinnen – mit Besuchen im Krankenhaus und mit eigenem Material.”

Dies sind nur zwei Beispiele, wie die BKK Pfalz die Arbeit von Selbsthilfegruppen in der Metropolregion Rhein-Neckar unterstützt. Auch 2012 wird diese Tradition fortgesetzt. In der Ludwigshafener Geschäftsstelle überreichte Waldemar Blösch, Projektleiter Selbsthilfegruppen der BKK Pfalz, der Sprecherin der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen Eva Bonow sowie Geschäftsführerin Bärbel Handlos vom Gesundheitstreffpunkt Mannheim einen Scheck über 11.000 Euro.

“Die Arbeit, die die Selbsthilfegruppen als Berater, Helfer, Vermittler und Lotsen in den regionalen Netzwerken der Gesundheitsversorgung und im Sozialbereich leisten, ist unersetzlich”, so Waldemar Blösch von der BKK Pfalz, “und die Koordination und Verteilung der Mittel sowie die Beratung der Gruppen durch den Gesundheitstreffpunkt schätzen wir sehr.”

Im Namen aller Gruppen bedankt sich Eva Bonow bei der BKK Pfalz: “Die verlässliche Förderung der BKK Pfalz bürgt für Sicherheit und Kontinuität bei unserer Arbeit für chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen.”