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Gabriele Molitor, MdB beim Deutschen Behindertensportverband

Gabriele Molitor, MdB beim Deutschen Behindertensportverband

Pressemitteilung

Frechen – Gabriele Molitor, MdB traf in Frechen zu einem Gespräch mit dem Geschäftsführer des Behindertensportverbandes, Raphael Beckmann, zusammen. Molitor: Die Arbeit des Behindertensportverbands bereitet den Weg für Inklusion und Teilhabe.

Die Bandreite und die Themenvielfalt die der Deutsche Behindertensportverband bereitstellt und bearbeitet, würdigte die Bundestagsabgeordnete Gabriele Molitor bei ihrem Gespräch mit dem Geschäftsführer des Behindertensportverbands, Raphael Beckmann.

Gabriele Molitor: „Die Arbeit des Verbandes muss uns als Vorbild für eine erfolgreiche Inklusion von Menschen mit Behinderung dienen. Hier werden Menschen mit und ohne Behinderung zusammengebracht. Vorurteile werden abgebaut und Freundschaften geschlossen.“ Die behindertenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion betonte auch, „dass nicht nur die körperliche Fitness verbessert, sondern auch das Selbstbewusstsein von Menschen mit Behinderung durch Sport gesteigert werde. Sei es im Profi- oder Breitensport, Sport hilft den Menschen sich ihrer Stärken bewusst zu werden. Gerade auch im Breitensport müssen wir deswegen die Voraussetzungen für Menschen mit Behinderung um Sport treiben zu können, weiter verbessern.“

Raphael Beckmann, DBS-Generalsekretär: „Wir haben gerne die Gelegenheit genutzt, die große Bandbreite und das breite Aufgabenfeld, des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) aufzuzeigen. Der DBS ist im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) der Spitzenverband für den Reha- Präventions-, Breiten- und Leistungssport von Menschen mit Behinderung und Nationales Paralympisches Komitee für Deutschland. Er entsendet u.a. die Mannschaft zu den Paralympischen Winter- und Sommerspielen. Mit seinen 17 Landes- und 2 Fachverbänden, rund 5.600 Vereinen und über 575.000 Mitgliedern gehört er zu den weltweit größten Sportverbänden für Menschen mit Behinderung.“

Die Gesprächsteilnehmer vereinbarten für die Zukunft den Gedankenaustausch zu pflegen.