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Hepatologische Forschungsvernetzung: Stipendien der Deutschen Leberstiftung ausgeschrieben

Pressemitteilung

Hannover – Die Deutsche Leberstiftung fördert mit ihrem Vernetzungs-Stipendium den Austausch von klinischen Forschern und Grundlagenwissenschaftlern im Bereich der Hepatologie. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Die Deutsche Leberstiftung vergibt auch 2022/2023 Stipendien für den wissenschaftlichen Austausch zwischen hepatologischen Forschungseinrichtungen. Das Vernetzungs-Stipendium kann von den Antragstellern genutzt werden, um ein zeitlich begrenztes klinisches oder grundlagenwissenschaftliches Projekt in anderen Forschungseinrichtungen durchzuführen. Es umfasst die Unterstützung für Reisekosten, Unterkunft vor Ort und ggf. Verbrauchsmittel in der gastgebenden Forschungseinrichtung.

Ein Stipendium ist möglich, wenn die beiden beteiligten Forschungseinrichtungen an unterschiedlichen Institutionen angesiedelt sind und sich mindestens eine der beiden beteiligten Forschungseinrichtungen in Deutschland befindet. Pro Stipendium stehen bis zu 7.500,- Euro zur Verfügung, die Förderung ist maximal für sechs Monate möglich.

Um das Vernetzungs-Stipendium der Deutschen Leberstiftung können sich Ärzte und Wissenschaftler bei der Deutschen Leberstiftung bewerben. Die Prüfung der Förderanträge erfolgt durch ein unabhängiges Gutachterkomitee. Dessen Mitglieder sind Prof. Dr. Ali Canbay, Bochum, Prof. Dr. Uta Merle, Heidelberg und Prof. Dr. Anita Pathil-Warth, Frankfurt.

Die Geförderten werden auf dem 19. HepNet Symposium in Hannover (30. Juni / 1. Juli 2023) bekanntgegeben.

„Mit dem Vernetzungs-Stipendium eröffnet die Deutsche Leberstiftung vor allem jungen Forschenden eine sinnvolle Förderung. Es bietet die Möglichkeit und den Anreiz, ein eigenes Forschungsprojekt in einem anderen Labor fortzusetzen. Dabei entsteht ein wichtiger Erfahrungsaustausch und damit eine Forschungsvernetzung, die häufig zu einer längeren Zusammenarbeit führt. Deshalb sind unsere Stipendien ein wichtiges Förderinstrument für den nachhaltigen wissenschaftlichen Austausch“, erläutert Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Leberstiftung die Wirkungsweise der Förderung.

Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 28. Februar 2023 (es gilt das Datum des E-Mail-Eingangs). Die Zusendung des Antrags mit Anlagen kann per E-Mail an stipendium@deutsche-leberstiftung.de erfolgen. Für die Einhaltung der Bewerbungsfrist gilt das Datum des E-Mail-Eingangs. Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen sind unter www.deutsche-leberstiftung.de/foerderung/ auf der Website abrufbar.

Deutsche Leberstiftung

Die Deutsche Leberstiftung befasst sich mit der Leber, Lebererkrankungen und ihren Behandlungen. Sie hat das Ziel, die Patientenversorgung durch Forschungsförderung und eigene wissenschaftliche Projekte zu verbessern. Durch intensive Öffentlichkeitsarbeit steigert die Stiftung die öffentliche Wahrnehmung für Lebererkrankungen, damit diese früher erkannt und geheilt werden können. Die Deutsche Leberstiftung bietet außerdem Information und Beratung für Betroffene und Angehörige sowie für Ärzte und Apotheker in medizinischen Fragen. Weitere Informationen zur Stiftung unter www.deutsche-leberstiftung.de. Auf der Website finden Sie unter anderem umfangreiche Informationen sowie Bildmaterial für Betroffene, Interessierte, Angehörige der Fachkreise und Medienvertreter.

BUCHTIPP: Jetzt in der vierten, aktualisierten und erweiterten Auflage: „Das Leber-Buch“ informiert umfassend und allgemeinverständlich über die Leber, Lebererkrankungen, ihre Diagnosen und Therapien. Es ist im Buchhandel erhältlich: ISBN 978-3-8426-3043-7, € 19,99 [D]. Weitere Informationen: www.deutsche-leberstiftung.de/Leber-Buch. Sie können ein Rezensionsexemplar per Mail an asche@humboldt.de (Frau M. Asche) anfordern.