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Hilfe, wenn es weh tut
Bild: Stiftung Warentest

Hilfe, wenn es weh tut

Schmerztherapie

Berlin – Physiotherapie, Bäder, Akupunktur oder Strahlentherapie. Menschen mit chronischen Schmerzen haben oft schon viele Therapieversuche hinter sich. Häufig ohne Erfolg. „Schmerztherapie“ der Stiftung Warentest zeigt auf, bei welchen Schmerzformen welche Behandlung überhaupt Sinn mach, wo ihre Chancen, aber auch ihre Risiken liegen.

Fast jeder dritte Deutsche wird regel­mäßig von Schmerzatta­cken geplagt. Nicht alle Patienten erhalten die für sie passende Therapie, und noch immer sind nicht alle Ärzte ausreichend sensibilisiert und ausgebildet, um dem Schmerz wirk­sam entgegen­zutreten. Viele behandeln Schmerzen ausschließ­lich medikamentös. Doch oft ist es eine Kombination aus physika­lischer, manueller, psycho­therapeutischer und medikamentöser Behand­lung, die zum Erfolg führt und meistens kann man sogar voll­ständig auf die dauer­hafte Einnahme von Medikamenten verzichten, wenn man alle anderen Möglich­keiten ausreizt.

Eigen­initiative ist bei vielen chro­nischen Schmerz­erkrankungen wichtig. Das Buch will dazu ermutigen, aktiv zu werden: Mit Entspannungs­übungen, Well­ness und Bewegung. Schmerz­therapie ist ein unver­zicht­barer Ratgeber für Betroffene, die konstruktive Hilfe suchen.

Der Autor Dr. med. Thomas Bißwanger-Heim ist Wissen­schafts­journalist und lebt in Freiburg.

„Schmerz­therapie“ hat 208 Seiten und ist ab dem 18. September 2012 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de