Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Mehr Lebensqualität dank WohnbereichsküchenDarum vertraut man im Seniorenhaus Renchen auf Profi-Spülmaschinen
Essen gemeinsam zubereiten und genießen steigert die Lebensqualität

Mehr Lebensqualität dank Wohnbereichsküchen
Darum vertraut man im Seniorenhaus Renchen auf Profi-Spülmaschinen

Pressemitteilung

Offenburg – Während vor 15 Jahren die Branche noch nachdachte, ob Therapieküchen eine echte Verbesserung in der Pflege darstellen könnten, und nach dem Begriff „Wohnbereichsküche“ noch gesucht wurde, hatte man im Seniorenhaus im baden-württembergischen Renchen schon die ersten Heimbewohner mit dem Gemüsemesser ausgestattet:

„Die Wohnküchen waren bei Gründung unserer Häuser ein elementarer Teil meines Konzepts“, erinnert sich Marcus Jogerst-Ratzka, Gründer und Geschäftsführer im Seniorenheim Renchen. Dieses sah vor: „Wir reduzieren die Menschen bei uns nicht auf ihre Pflegebedürftigkeit!“ So sitzen Marie Waag und Maria Glaser munter in der Wohnküche des Renchener „Lebeheims“ und schälen Kartoffeln.

Hauswirtschaftsleiterin Gabriele Müller verteilt die „Jobs“ an die, die Lust haben aufs Mitmachen: „Die Menschen fühlen sich nützlich, sie genießen die Gemeinschaft und wir schaffen so ein bisschen vertrauten Alltag.“ Dass dieses Konzept sehr viel aufwendiger ist, als das Essen aus einer Zentralküche zu beziehen, ist Marcus Jogerst-Ratzka egal: „Das ist es uns wert.“

Die Umsetzung seiner Ideale lebt aber nicht allein von Präsenzkräften und Pflegepersonal, sondern auch von Technologie und Ausstattung. „Wir brauchen hier eine Profi-Spülmaschine, damit das Geschirr wieder schnell sauber ist. Spülzeiten von zweieinhalb Stunden in einer Haushaltsmaschine können wir nicht brauchen – und wir wollen in Bezug auf die Hygiene auch keine Kompromisse eingehen“, so Jogerst-Ratzka. Dass sich dies lohnt, beweist die Historie seiner beiden Häuser: Bisher gab es nur einen einzigen Noroviren-Ausbruch.

Eine professionelle Untertischspülmaschine wie die M-iClean U von MEIKO garantiert hohe Prozesstemperaturen wie Spül- und Nachspültemperaturen von 65°C bzw. 85 °C für zuverlässige Hygiene, Laufzeiten von nur 90 Sekunden pro Spülgang, ergonomisches Arbeiten durch komfortable Auszüge und ein besseres Raumklima durch Wärmerückgewinnung.

Dass Haushaltsgeschirrspülmaschinen für Wohnbereichs- und Therapieküchen nicht die richtige Wahl sind, bestätigt auch Dustin Höppner, Leiter Key Account Management Kliniken und Seniorenheime bei MEIKO Deutschland GmbH: „Gängige Spültechnik reicht in den Wohngemeinschaftsküchen der Pflegeheime nicht aus, weil sie viel zu lange Spülzyklen hat und auch nicht die geforderte Temperatur zur Desinfektion erbringen kann.“ Selbst die semiprofessionellen Lösungen von Haushaltsgeräteherstellern seien hier keine besonders tragfähige Lösung, weil ein validiertes Spülverfahren notwendig sei, um eine ausreichende Hygiene sicherzustellen.

Wohnbereichs- und Therapieküchen müssen bestimmte Standards aufweisen, die eine ergonomische, behindertengerechte und hygienische Arbeitsweise erlauben. Was bedeutet das im Detail für die Spültechnik? Warum kann eine Haushaltsspülmaschine hier nicht mit einer professionellen Spülmaschine mithalten? Das neue Whitepaper gibt Antworten. Jetzt herunterladen!