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Neue Vitamin D3-Präparate von Hevert – Für jeden die passende Dosierung
Vitamin D3-Präparate von Hevert

Neue Vitamin D3-Präparate von Hevert – Für jeden die passende Dosierung

Sortimentserweiterung

Nussbaum – Zum 15. November hat Hevert-Arzneimittel sein Vitamin D-Portfolio erweitert. An die Seite des bewährten Arzneimittels Vitamin D3-Hevert Tabletten mit 1000 IE treten die Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D3 Hevert 1000 IE Gummidrops sowie die Tablettenpräparate Vitamin D3 Hevert 2000 IE und Vitamin D3 Hevert 4000 IE. Mit 1000, 2000 und 4000 internationalen Einheiten (IE) bietet Hevert zukünftig für jeden die passende tägliche Dosierung. Die neue Darreichungsform Gummidrops ermöglicht besonders leichtes Einnehmen für Groß und Klein. Die Abkürzung IE steht für internationale Einheit und ist eine festgelegte Maßeinheit für die Menge eines medizinischen Wirkstoffs.

Schlechte Versorgungslage in Deutschland

Vitamin D kann der Körper mit Hilfe des Sonnenlichts in der Haut selbst bilden. Ca. 90 % des Vitamin D-Bedarfs werden so gedeckt. Dafür ist jedoch die UVB-Strahlung des Sonnenlichts notwendig, die in ausreichender Intensität in unseren Breitengraden nur in den Sommermonaten zur Verfügung steht.

Nur 10 % unseres Vitamin D-Bedarfs wird über die Nahrung aufgenommen. Denn wenige Lebensmittel enthalten Vitamin D in bedeutenden Mengen wie fettreiche Fische (z. B. Hering und Makrele).

Die Folge: Mit Ausnahme der Ein- bis Zweijährigen, die Vitamin D im Rahmen der Rachitis-Prophylaxe verordnet bekommen, ist der Rest der deutschen Bevölkerung nach Laborwerten im Durchschnitt unterversorgt (1, 3, 4) und die Einnahme eines Vitamin D-Präparates daher empfehlenswert.

Experten empfehlen bis zu 4000 IE täglich

„Für die optimale Wirkung von Vitamin D ist eine tägliche und ausreichend hohe Einnahme erforderlich“, Prof. Dr. med. Jörg Spitz, Facharzt für Nuklear-, Ernährungs- und Präventionsmedizin am Institut für Medizinische Information und Prävention in Schlangenbad, betont, dass – unter Berücksichtigung des Körpergewichts – für Erwachsene und Jugendliche oftmals bis zu 4000 IE täglich erforderlich sind, um die Laborwerte einer optimalen Vitamin D-Versorgung zu erreichen. Diese werden mit Hilfe eines Bluttests ermittelt.

4000 IE pro Tag wurden von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als unbedenkliche Obergrenze für die tägliche Vitamin D-Einnahme definiert. Nach dreimonatiger Einnahme sollte der Vitamin D-Spiegel im Blut dann erneut kontrolliert und die Einnahme bei Bedarf angepasst werden.

Besser täglich als wöchentlich

Die Vitamin D3-Präparate von Hevert versorgen den Körper täglich mit dem für viele Funktionen wichtigen Vitamin D.

Vitamin D steht dem Körper in zwei unterschiedlichen Formen zur Verfügung und wird im Stoffwechsel über verschiedene Wege verarbeitet. Einen Teil wandelt der Körper zu sogenanntem Calcidiol um. Dieses ist zum Beispiel verantwortlich für die Stärkung der Knochensubstanz.

Der Großteil verbleibt als Colecalciferol im Blut und steht den Körperzellen für vielfältige andere Aufgaben zur Verfügung wie etwa der Aktivierung der Immunabwehr. In dieser Form hat Vitamin D – je nachdem ob oral eingenommen oder über die Haut gebildet – eine Halbwertszeit von 12 bis 24 Stunden. Nach Ablauf dieser Zeit steht nur noch die Hälfte des ursprünglich aufgenommenen Vitamin D im Blut zur Verfügung. Für die Wirkungen des Colecalciferols ist daher eine tägliche Einnahme von Vorteil. (2)

Quellen:
(1) Lemberg U., Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 2012, Untersuchung zur Epidemiologie und Therapie des Vitamin D-Mangels in Deutschland
(2) Hollis B. W., Wagner C. L., Journal Clinical Endocrinology Metabolism 2013; 4619-4628
(3) Hintzpeter B. et al, J Nutr. 2008 Aug;138(8):1482-90, Higher prevalence of vitamin D deficiency is associated with immigrant background among children and adolescents in Germany, www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18641195
(4) Rabenberg M. et al, BMC Public Health. 2015 Jul 11;15:641, Vitamin D status among adults in Germany – results from the German Health Interview and Examination Survey for Adults (DEGS1), www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26162848