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Teamplay für die GesundheitKooperation von Krankenhaus Bethel Berlin und FC Viktoria geht erfolgreich ins dritte Jahr
Fit bleiben im Team – die beste Vorsorge für Körper und Geist. Bild: FC Viktoria 1889

Teamplay für die Gesundheit
Kooperation von Krankenhaus Bethel Berlin und FC Viktoria geht erfolgreich ins dritte Jahr

Presseinformation

Berlin – Auch in 2015 unterstützt das Krankenhaus Bethel Berlin die Mädchen und Herren des benachbarten Fußballclubs am Ostpreußendamm. Stephan Wegener, Hauptgeschäftsführer der Klinik: „Das Krankenhaus Bethel Berlin ist für die Lichterfelder Bürger nicht nur im Krankheitsfall ein verlässlicher Partner. Besonders die Gesundheitsvorsorge und Gesundheitswissen für Alt und Jung im Bezirk liegt uns am Herzen. Neben unserem Engagement in der Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf in 2014 fördern wir nun den naturwissenschaftlichen Zweig des Willi-Graf-Gymnasiums und eben auch Jahr für Jahr den FC Viktoria mit allen Fähigkeiten und Möglichkeiten, die unsere Klinik bietet.“

Ausgestattet mit neuen warmen Trainingsjacken und Trikots des Krankenhauses konnte die B-Mädchenmannschaft die Saison-Halbzeit als Beste Ihrer Klasse beenden.

Außerdem werden die 1. Herren weiterhin medizinisch und therapeutisch exklusiv durch die nahe gelegene Klinik versorgt. Bei wichtigen Spielen steht ein Sportarzt des Hauses am Spielfeldrand bereit und wenn das Eisspray nicht hilft, sind verletzte Spieler innerhalb von zehn Minuten in der Zentralen Notaufnahme am Marienplatz.

Der fußballbegeisterte Dr. med. Rüdiger Haase, Chefarzt der Fachabteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie gibt im Vereinsmagazin „Viktorianer“ regelmäßig Auskunft zum Verhalten bei Sportverletzungen: „Wie im Fußball können wir nur mit Teamplay, mit einer reibungslosen Zusammenarbeit zwischen Pflege und Medizin oder in interdisziplinären Ärzteteams die besten Ergebnisse für unsere Patienten erreichen. Die Kicker des FC Viktoria 1889 Berlin zeigen immer wieder beeindruckend, das guter Fußball das Zusammenspiel verschiedener Feldpositionen und Kulturen bedeutet.“

Die Botschaft: Fit bleiben im Team macht Spaß und ist die beste Vorsorge!

Links
www.BethelNet.de
www.viktoria-berlin.de


Hintergrund – Das Krankenhaus
Das Krankenhaus Bethel Berlin ist ein Akutkrankenhaus mit 251 Betten. In den Abteilungen Orthopädie & Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie, Innere Medizin, Geriatrie (mit Tagesklinik), Anästhesiologie & Intensivmedizin, Radiologie und den Belegabteilungen für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und für Urologie versorgt die Klinik Patienten im Berliner Südraum.

Alleiniger Gesellschafter der gemeinnützigen Einrichtung ist die Diakoniewerk Bethel gemeinnützige GmbH. Das Arbeiten und Wirken im Krankenhaus Bethel Berlin steht somit auf einem diakonischen Fundament. Als konfessionell geprägtes Haus stehen hier neben der umfassenden und hoch qualifizierten medizinischen Versorgung die Seelsorge und Fürsorge für Menschen im Mittelpunkt des Handelns.
Das Krankenhaus ist nach KTQ zertifiziert. Weiterhin engagiert sich das Krankenhaus Bethel Berlin für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen: Dank eines eigenen Blockheizkraftwerkes, verschiedener Umbaumaßnahmen im Bereich Klimatechnik und mit Hilfe eines Energiespar-Contractings konnte die Einrichtung den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 in den letzten fünf Jahren kontinuierlich um jährlich 629 Tonnen verringern. Dafür wurde dem Haus im Januar 2013 das BUND-Gütesiegel “Energie sparendes Krankenhaus” verliehen.

Hintergrund – Der Fußballclub
Der FC Viktoria 1889 Berlin (offiziell: Fußballclub Viktoria 1889 Berlin Lichterfelde-Tempelhof e.V.) ist am 1. Juli 2013 durch die Fusion des BFC Viktoria 1889 und des LFC Berlin entstanden. Die erste Fußballmannschaft der Männer spielt in der Regionalliga Nordost, die erste Frauenmannschaft in die Frauen-Regionalliga Nordost.

Mit Deutschlands größter Jugendabteilung gibt der Club mehr als 800 Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu entwickeln und in den Leistungssport zu wachsen. Und durch die vielen sozialen Projekte leben wir außerdem Zusammenhalt und Verantwortungsbewusstsein vor.