Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Unfallchirurgen aus ganz Deutschland bilden sich an der Universitätsmedizin Mainz fort

Beim 15. Mainzer Unfallchirurgisches Symposium am 11. Juni steht die problematische Frakturheilung im Fokus

Mainz – Bereits zum 15. Mal treffen sich Unfallchirurgen, Orthopäden und Rehabilitationsärzte aus ganz Deutschland zum Mainzer Unfallchirurgischen Symposium am 11. Juni an der Universitätsmedizin Mainz. Dabei widmen sich die rund 100 Teilnehmer erneut einem Thema aus der alltäglichen Praxis, das klinisch und wissenschaftlich kontrovers diskutiert werden soll: die problematische Frakturheilung. Trotz vieler Verbesserungen von Operationstechniken und Implantaten bleiben Unfallchirurgen mit verzögerter und fehlender Knochenbruchheilung, Achsabweichungen und Pseudathrose, also die Ausbildung eines so genannten „Falschgelenks“ infolge Ausbleibens der knöchernen Konsolidierung eines Knochenbruchs, konfrontiert. Die Schwerpunkte des diesjährigen Treffens, das von der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gemeinsam mit der AO-Foundation organisiert wird, liegen auf dem Erfahrungsaustausch zu Untersuchungs- und Behandlungsergebnissen von Frakturen mit problematischer Heilung. Auch werden neue Erkenntnisse aus der Forschung präsentiert. Schließlich vergleichen die Teilnehmer alte und neue Behandlungsverfahren, wie Stoßwellentherapie oder Ultraschall, hinsichtlich ihrer Wertigkeit.

Kontakt Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Pol M. Rommens Leiter des Zentrums für muskuloskeletale Chirurgie und Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Telefon 06131 17-7292, Fax 06131 17-4043 E-Mail: pol.rommens@unimedizin-mainz.de Internet: http://www.unimedizin-mainz.de