Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Wichtige Standortbestimmung Richtung PyeongchangSledge-Eishockey: Bei den Europameisterschaften will das deutsche Team die gute Entwicklung fortsetzen

Wichtige Standortbestimmung Richtung Pyeongchang
Sledge-Eishockey: Bei den Europameisterschaften will das deutsche Team die gute Entwicklung fortsetzen

PRESSEMITTEILUNG – Deutscher Behindertensportverband e.V.

Frechen – Es ist eine wichtige Standortbestimmung auf einem ehrgeizigen Weg, der die deutsche Sledge-Eishockey-Nationalmannschaft bis zu den Paralympischen Spielen in Pyeongchang 2018 führen soll. Bei der Europameisterschaft geht es zwar noch nicht um die Qualifikation für die Spiele, doch in Östersund (Schweden) will das deutsche Team zwischen dem 5. und 10. April unbedingt herausfinden, wie es um die eigene Leistungsstärke im internationalen Vergleich steht. Im Modus Jeder-gegen-Jeden duellieren sich die besten sechs Nationen des Kontinents um Europas Krone.

Der sechste Platz bei der WM 2015 war nach der knapp verpassten Teilnahme an den Paralympics in Sotschi ein erstes Ausrufezeichen. So muss es in der Entwicklung weitergehen, damit der Traum von den Spielen 2018 realisiert werden kann. Vor dem Team von Cheftrainer Andreas Pokorny, früher Eishockey-Profi bei den Kölner Haien und deutscher Nationalspieler, liegt entsprechend eine spannende und wichtige Zeit. „Bei der EM können wir ohne Druck aufspielen. Es ist allerdings eine ganz wichtige Erfahrung für die WM, bei der wir uns für die Paralympics qualifizieren wollen“, betont Andreas Pokorny.

Die Enttäuschung über die misslungene Qualifikation für die Spiele 2014 ist verdaut, der Blick nach vorne gerichtet. „Wir sind auf einem guten Weg und haben auf jeden Fall die Hoffnung, dass es diesmal klappt“, sagt der Nationalcoach. Mut mache der große Zusammenhalt im Team, die verbesserte Defensive und die gute individuelle Entwicklung seiner Athleten. „Gerade die jungen Spieler wollen wir noch besser machen“, sagt das Trainerduo Andreas Pokorny und Michael Gursinsky. Nach der EM wird das Team wissen, an welchen Hebeln noch angesetzt werden muss – und nimmt im Optimalfall viel Schwung mit auf den weiteren Weg: über die Weltmeisterschaft in Richtung des großen Ziels, die Paralympics in Pyeongchang.

Das deutsche EM-Aufgebot: Klaus Brzoska (Weser Stars Bremen), Simon Kunst (Ice Lions Langenhagen), Bas Disveld (Weser Stars Bremen), Torsten Ellmer (Ice Lions Langenhagen), Bernhard Hering (Dresden Cardinals), Christian Jaster (Wiehl Penguins), Ingo Kuhli-Lauenstein (Kamen Barbarians), Robert Pabst (Dresden Cardinals), Hugo Rädler (München), Lucas Sklorz (Kamen Barbarians), Sven Stumpe (Kamen Barbarians), Jörg Wedde (Ice Lions Langenhagen), Jacob Wolff (Weser Stars Bremen).

Einen ausführlichen Bericht zum Sledge-Eishockey und über junge Talente mit viel Erfahrung im deutschen Team finden Sie hier.

Weitere Informationen gibt es auch unter www.sledgeeishockey.de. Hintergründe zu den Sportlerinnen und Sportlern unserer Deutschen Paralympischen Mannschaft finden Sie auf www.deutsche-paralympische-mannschaft.de.

Die angefügten Fotos können Sie unter Angabe der Quelle „DBS / Ising“ honorarfrei nutzen.